Dieser Teil ist länger als der erste, und besonders gegen Ende wird es mal recht steil. Obwohl der Weg inzwischen geschottert wurde, empfiehlt es sich, feste Schuhe anzuziehen bzw. ins Auto einen Lappen gegen den mitgeschleppten Matsch zu legen.
Die Krippen sind in den Gallerien so aufgeführt, wie sie am Weg liegen. Falls jemand die eigene vermisst: Ein paar Mal war das Foto unscharf.
Beim Tippen auf das Foto kann es so vergrößert werden, dass man Details besser sieht. Dann sind auch Texte und die Namen derjenigen, die die Krippe gestaltet haben, besser zu lesen. Auffällig ist die Krippe im Rohr am alten Stollen. Und die Krippe von Evenius steht seit Jahren hier und gegenüber einer Bank. Schade, ein paar Bänke mehr wären auf diesem Weg vor allem für uns Ältere wünschenswert. Vielleicht kann die Holzwerkstatt da Abhilfe schaffen.
Im Großen und Ganzen hat man sich an Friedel Winters Wunsch gehalten, ohne Plastik zu arbeiten.
Ein wenig Leerstand gibt es auch hier. Da darf noch gestaltet werden.


Übrigens kann man mit kleinen Kindern so einen Stubben auch mal im Sommer auf dem Spaziergang zu einem Waldgarten umbauen. Erlaubt ist, was man am Weg findet. Ich habe das einmal während einer Kinderkur im Harz erlebt, und es hat mir sehr gefallen.
Am 17. Januar, voraussichtlich ab 17.00 Uhr, wird es wieder einen Fackelzug zum Abschluss des Krippenweges 2025/26 geben. Er beginnt am Sportplatz. Dort wird der TSV Fellingshausen in der Halle Würstchen, Glühwein und Kinderpunsch verkaufen. Fackeln können dort ebenfalls erworben werden.
Fotos Eveline Renell



















